15. Juli 2013
Erneut stellt unser deutscher Qualitätspartner promesstec seine Produkte auf eine harte Probe.
Abermals stattet die Firma mit Sitz in Schüttorf ein neues Expeditions-Fahrzeug der Weltenbummler Sabine und Burkhard Koch (www.pistenkuh.de) aus.
Nächster Bewährungstest der promesstec Produkte: das "hitzige" und vielfältige Marokko!
2 Jahre lang ging es zuletzt für das Abenteurer-Ehepaar aus Deutschland quer durch Australien.
Nach über 22.000 km Offroad-Pisten sind die beiden Weltenbummler Sabine und Burkhard Koch seit Juni wieder in Deutschland angekommen.
Aber nur, um sich bereits auf ihr nächstes Abenteuer professionell vorzubereiten. Das Ziel ihrer bevorstehenden Expedition ist nicht minder spannend als der fünfte Kontinent. Nach Down-Under geht es für ein halbes Jahr weiter nach Nord-Afrika!
Um diesen faszinierenden Teil von Nord-Afrika abermals zu erkunden, muss auch dieses Mal alles perfekt vorbereitet werden. So legen Sabine und Burkhard Koch größten Wert auf eine wohldurchdachte Planung hinsichtlich der technischen Ausrüstung ihres Fahrzeuges.
Für diese Reise fiel ihre Wahl auf einen Steyr 12M18 vom österreichischen Militär, der zur Zeit zum Expeditions-Fahrzeug umgebaut wird. Fernab von Infrastruktur und Zivilisation ist es unabdingbar, dass sich die beiden Weltenbummler auf ihre Technik zu 100% verlassen können. Und somit freut es Holger Beernink, Geschäftsführer von promesstec umsomehr, als dass seine Firma auch dieses Mal die Messtechnik-Ausrüstung bereitstellen darf.
Einer Sache ist sich Herr Beernink absolut sicher: "Auch bei diesem Abenteuer werden unsere Produkte absolut zuverlässig arbeiten und allen widrigen Umständen trotzen." Genauso, wie damals in Afrika, als das Ehepaar Koch den schwarzen Kontinent mit ihrer lila Pistenkuh - einem umgebauten Magirus Deutz - umrundet hat. (Wir haben berichtet).
Denn wo andere Mess-Systeme aufgrund der harten Bedingungen versagten, punktete promesstec mit hervorragender Qualität. Am Ende der Afrika-Umrundung konnte Burkhard Koch begeistert bestätigen: "Kein einziges Mal fielen die Instrumente aus oder lieferten nicht plausible Daten. Mehr noch, die Teflon ummantelten Kabel zeigten keine Scheuerstellen. Die Edelstahl-Gehäuse müssten nur gewaschen und poliert werden und man könnte sie in eine Vitrine stellen."
Auf jeden Fall mit von der Partie sind
Last but not least dürfen zusätzliche Temperatur-Sensoren außen am Fahrzeug nicht fehlen. Dadurch werden diese direkt den extremen Belastungen ausgesetzt sein (Steinschläge, Staub, Wasser etc.)
Über die Produkt-Erfahrungen, die Sabine und Burkhard Koch auf ihrer Marokko-Expedition machen, werden wir in einer weiteren Ausgabe unseres Newsletters berichten.
An dieser Stelle möchten wir dem Ehepaar Koch schon jetzt alles erdenklich Gute
für ihr nächstes Abenteuer wünschen!
Sie erreichen uns unter T: +43 (0)2236 42694-0 bzw. E: office@ing-fischer.at