21. Jänner 2013
Mit der zunehmenden Verbreitung von additiven Energieanlagen wie Solar-, Wind- und Biokraftwerken wird die Einhaltung von strengen Einspeis-Spezifikationen durch die Hersteller immer wichtiger.
Netzsimulatoren erlauben sowohl die Simulation der verschiedensten Netzkonditionen als auch die Generierung von Netzfehlern und -störungen, mit denen die zu testenden Rückspeisegeräte evaluiert und ausgeprüft werden können.
Erstaunlich kompakt und voll digital: Das modulare Netzsimulator-System "TC.ACS" des Schweizer Herstellers Regatron basiert auf hoch getakteten Grundeinheiten mit vielseitigen Eingriffsmöglichkeiten und hoher Systemdynamik.
Damit bringt Regatron eine Weltneuheit auf den Mark, denn die Hardware arbeitet in allen 4 Quadranten und ist voll netzrückspeisefähig.
TC.ACS-Geräte bieten eine Modulleistung von 50 kVA und liefern simulationsseitig eine 3-phasige Wechselspannung von 0 - 280 V mit aktivem Null-Leiter. Dank der einfachen Parallelisierung von Basiseinheiten können Systeme von bis zu 700 kVA aufgebaut werden.
VERFÜGBARKEIT: Q2 / 2013
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TC.ACS-Netzsimulatoren können zur umfassenden Prüfung von
betrieben werden.
Weiters ist auch der Betrieb linearer und nicht-linearer Speisesysteme zu Mess- und Evaluierungszwecken möglich.
Ein 1-phasiger Betrieb ist ebenfalls zugelassen.
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